EMA Training statt EMS Training
Vielleicht denkst du an dieser Stelle: "Ist EMA nicht dasselbe wie EMS?" Nein, das ist es nicht! Während EMS auf niederfrequentierten Reizstrom setzt und daher nur oberflächlich wirkt, dringt EMA mit einer modulierten Mittelfrequenz tief in die Muskelzellen ein. Dies bedeutet, dass nicht nur die Zellen an der Oberfläche kontrahieren, sondern direkt die Muskelzellen im Inneren des Muskels. Das Resultat ist ein nachhaltiger Muskelaufbau, der mit EMS nicht erreicht werden kann.
Wie funktioniert das EMA Training und für wen ist es geeignet?
Durch elektrische Impulse werden die Muskelzellen im Muskel aktiviert. Der Muskel beginnt zu arbeiten und kontrahiert.
Dadurch wird nicht nur Muskulatur aufgebaut. Als zusätzlichen Benefit regt EMA den Stoffwechsel an und fördert die Durchblutung. EMA ist für jedes Alter geeignet, die ihre Fitness, den Rücken sowie Beckenboden verbessern möchten und dabei gleichzeitig auf ein gelenkschonendes Training setzen. Es ist egal, ob du trainiert oder untrainiert bist, EMA ist für Leistungssportler gleichermaßen geeignet, wie für Anfänger. Auch Menschen mit Bewegungseinschränkungen können mit der EMA-Methode trainieren und somit gezielt an ihrer Muskulatur arbeiten.
Warum ist EMA so effektiv?
EMA hat einen gezielten Fokus auf die direkte Aktivierung von Muskelzellen, was wiederum zu einer Kontraktion der Muskulatur führt. Bestimmte Muskelgruppen im Körper sind oft schwer zu erreichen, darunter die Beckenbodenmuskulatur sowie schwer zugängliche Bereiche der Rückenmuskulatur. Daher ist EMA besonders ansprechend für diejenigen, die vor allem ihre Beckenbodenmuskulatur oder Rückenpartien stärken möchten.
Die EMA-Methode aktiviert somit sämtliche Muskelgruppen, was zu einem umfassenden Ganzkörpertraining führt. Dieses zeichnet sich nicht nur durch Zeitersparnis aus, sondern erweist sich auch als äußerst effektiv.